Juli Zeh – Schilf

Kategorie: Gelesene Bücher
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Andi Meyer am 6. März 2010 um 08:40 Uhr

Auf Grund einer exzellenten Zeitungsrezension und der fast ausnahmslos guten Bewertungen bei amazon habe ich dieses Buch auf meine Leseliste gesetzt. Der Zufall wolte es, dass ich es zufällig in einer Brockenstube entdeckt habe, eigentlich auf der Suche nach weiteren Romanen von Hakan Nesser. Als Physiker war ich besonders gespannt auf diese Geschichte über Sebastian, Oskar und die Physik verwoben mit einer Kriminalgeschichte.

Auf dem Titelbild der Taschenbuchausgabe ist zitiert: „Schräg, nervenaufreibend und unvergesslich wie Hitchcocks Meisterwerk.“ Leider kann ich nur den Adjektiven schräg und nervenaufreibend zustimmen. Entnervt habe ich das Buch nach ca. 200 Seiten weggelegt. Ich werde es bald vergessen. Doch offenbar gibt es Leser, denen dieser Roman sehr gut gefällt. Schauen sie sich deshalb auch die Rezensionen auf amazon.de an (Anzeige links).
(Gelesen bzw. Nicht-gelesen im Januar 2010)

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