Text-Spot zu Gast bei «Buchzeichen» in Hamburg

Kategorie: Allgemeines
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Andi Meyer am 26. Mai 2009 um 16:31 Uhr

Ronald Roggen hat Text-Spot einen Beitrag in seinem Literaturblog Buchzeichen gewidmet. Ich bedanke mich herzlich für den lorbeerreichen Beitrag. Es lohnt sich, auch in die anderen Blogs von Ronald Roggen reinzuschauen. Der Schweizer Wahl-Hamburger führt

  • den erwähnten Blog Buchzeichen
  • den Kassensturzblog – Für Frustopfer des «Kassensturz» und alle, die beim Konsumieren auch etwas denken (Das ist doch einmal eine ganz andere, erfrischende Art der Heimatverbundenheit von Hamburg in die Schweiz.)
  • Notizen zur freien und Hansestadt Hamburg im Blog Hummeltour
  • einen Blog zu Kommunikationsthemen Time4talk
  • Infos über seine Webangebote in Script on demand

Zu Ronald Roggen gehören natürlich auch seine unverwechselbaren Cartoons. Herzlichen Dank, dass du mir die Zeichnung links zur Verfügung gestellt hast.

3 Comments »

  1. Danke meinerseits, der Rollstuhl-Pilot wirkt natürlich umwerfend vor diesem Hintergrund!
    Nach dem Bloggen noch mein ewiger Leitspruch: Wer bloggt, sündigt nicht. Oder nicht dauernd. Oder wenigstens anders!
    Ronald Roggen, HH

    Comment by Ronald Roggen — 26. Mai 2009 @ 17:15
  2. Sehr geehrter Herr Roggen,
    ich hoffe sehr, den richtigen Herrn Roggen gefunden zu haben. Nämlich den, der unter dem 17.09.2012 meinen Roman „Der Zug der Zwerge“ so treffend rezensiert hat. Ich bin leider erst vor einigen Tagen auf diese Seite des Literaturmarkts gestoßen, weil ich aus Neugier mal wieder bei Google nachsah, was denn so alles über mich im Internet gespeichert bzw. geschrieben steht.
    Von Ihrer Buchbesprechung (auch mein erster Roman „Das Meer hielt kurz den Atem an“ wird darin erwähnt) wusste ich bisher nichts. Wie schade! Wenn man – wie ich – erst reichlich spät mit dem Versuch beginnt, Romane zu schreiben, dann berührt einen ein so zutreffender Text wie der Ihre ganz besonders. Man hat schließlich keine Erfahrung darin, wie Fremde den Inhalt des eigenen Romans begreifen. Ursprünglich hatte ich bei der Niederschrift der „Geschichte einer Künstlerfamilie“ nur beabsichtigt, meiner Tochter eine Freude zu machen. Die Idee einer Veröffentlichung kam mir erst später. Am Ende des ersten Romans dachte ich plötzlich, jetzt wird die Geschichte ja erst interessant. Ich sollte eigentlich weiterschreiben und der Spekulation, ob diese Ehe zwischen einem Juden und einer Christin auch gut geht, ein Ende setzen. Deshalb entstand gleich anschließend Roman Nr. 2 „Der Zug der Zwerge“.
    Gerne würde ich von Ihnen wissen, ob ich von Ihrer Rezension Gebrauch machen darf, sie etwa zu Beginn (oder evtl. am Ende) meiner Lesungen verteilen kann. Ich kenne nämlich Ihren Auftraggeber nicht. Man hört heute soviel von Verletzung des Urheberrechts im Internet. Deshalb möchte ich nicht, ohne bei Ihnen nachzufragen, Ihre Rezension als Reklame für meine beiden Romane verwenden.
    Sie haben mir mit Ihrer einfühlsamen Buchbesprechung eine große Freude bereitet, und da ich sie rein zufällig im Internet gefunden habe, auch noch eine nette Überraschung dazu.
    Mit herzlichen Grüßen und bestem Dank
    Ihre
    Margot Kratz

    Comment by Margot Kratz — 7. Februar 2013 @ 12:49
  3. Natürlich dürfen Sie das, Frau Kratz.
    Sie finden mich auf meiner Basis-Website http://www.ronaldroggen.com.
    Freundliche Grüsse
    Ronald Roggen, CH-3280 Murten

    Comment by Ronald Roggen — 3. Oktober 2013 @ 12:30

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